Mein lieber Schüler!
Wie Du von mir inzwischen weißt, deute ich in meinen Workshops oft „die Schöpfung“ an, bzw. wie wir sie als Alchymisten verstehen.
Da es der Workshopsituation geschuldet ist, das ich sehr oberflächlich bleiben muß, möchte ich den Schöpfungsgedanken, den Du schon kennst, etwas vertiefen.
Ich möchte daher diesen Schöpfungsgedanken auf verschiedenen Wegen und mit verschiedenen lichtvollen Gedanken vertiefen.
Eine kleine Betrachtung erfolgt an dieser Stelle:
Meine Ausführungen beruhen auf der Alchymischen Betrachtung die an dieser Stelle ganz den Puranas aus dem vedischen (bzw. o wie es im Rasa Shastra interpretiert wird) stammt. Du weiß ja, das dies keine rein „indische“ Lehre ist, sondern in den Alchymischen Lehren genauso betrachtet wird. In der Alchymie finden wir jedoch den universellen Bezug UND die Überlieferungen „aus dem Norden“. Der Impuls ging also NICHT von Indien aus und die Veden die wir heute schriftlich nachvollziehen können sind BEWAHRUNGEN des „Wissens“ denn hier in Europa wurden sie in Blut und Unrecht und Unehrenaftigkeit ertränkt (dies hält bis heute an!).
Aus dem (scheinbaren) Nichts, aus dem was keinen Namen hat (Tao oder Wu Chi) (über das scheinbare Paradox, etwas zu benennen was keinen Namen hat, habe ich in meinen Workshops ja verschiedentlich gesprochen) kam letztlich eine „erste Austrahlung“ die wir durchaus als göttliches Licht bezeichnen können. Dieses Licht ist die Grundlage alles Geschaffenen, wie ich in zahlreichen Artikeln auch inzwischen berichtet habe.
Im Sanskrit wird dieses Licht auch als Bhrigu bezeichnet.
Alle Lichtwesen im Kosmos beinhalten dieses Licht (hier werden sicherlich Aussagen bzgl. der Herkunft vieler Wesen auf diesem Planeten in meinen verschiedenen Youtube Videos deutlicher. Wer sich selber als moderner „Affe“ sieht und empfindet, darf sich nicht wundern das er als solcher von der globalen Elite auch behandelt wird! Man sollte sich selber wirklich immer fragen, WER man ist und ob nicht „das Licht“ auch in einem lebt!).
Nun; folgendes taucht auf allen Ebenen in allen Dimensionen und allen „Verständnissystem“ in der ALchymie immer wieder auf:
Es liegen der Schöpfung (egal aus welcher Sicht und auf welcher Ebene) DREI Prinzipien zu Grunde…
Es folgt ein Purana „Märchen“ (ich habe mich ja in einem Workshop schon selber als „Märchenerzähler“ entlarft, auch wenn es hierbei um Aschenputtel ging)
Bhrigu hatte einen Sohn
(wir können diese beiden Elemente, Vater und Sohn an ANDERER Stelle in einem ANDEREN Zusammenahng auf einer ANDEREN Eben auch als die Ausführungen zum Pakriti und Purusha sehen, die ich damals ganzheitlich in einem Diagramm zusammengafasst hatte und dieses Prinzip hier, dort mit integriert hatte)
der Shukra genannt wurde.
Shukra können wir als das Venusprinzip in meinem Diagramm „Kalachakra“ verstehen.
Bhrigu ist immer in voller Kontemplation, völlig unbeweglich und voller Licht erfüllt.
Bhrigu ist der „Emitter“ der Holomatrix, wenn wir es in der Metapher zu StarTrek sehen wollen und dabei das Universum als großen Holoemitter, sozusagen als „Bildschirm“ eines großen Hologramms sehen. (Du findest viele WISSENSCHAFTLICHE Hinweise in einigen meiner Vorträge und Youtube Videos, wo ich das anspreche. Zur Zeit auch in dem neu eingestellten Vortrag „Alchemie“ auf dem Celestine Camp, aber auch in meinen Keshephysik Ausführungen und zum Thema Templer, ORMUS weißes Pulver… etc.)
Diesen Universumsbildschirm, also NICHT das was er Projeziert, sondern die „Holomatrix“ selber, kann man auch Akash nennen.
In den Puranas ist auch von Kurukshetra die Rede.
Kurukshetra ist „der Raum der Tätigkeit des Lichts“ an dieser Stelle. In dem Moment, wo es für die „Projektion“ wirkt, kommt es zu Ausstrahlungen und zwar DREIFACHER Art:
Klang, Lichtstrahl, Rhythmus
Das sind die HÖHEREN Grundlagen ALLES Seins!
Hier ist der Lichtstrahl NICHT das ursprüngliche Licht selbst, sondern geht aus ihm (mit Klang und Rhythmus) hervor!
Der Lichtstrahl ist immer mit dem Licht selbst verbunden.
(Das Licht ist ein „SEIN“, ohne das Licht, gibt es auch keinen Lichtstrahl)
Insofern ist in dem Märchen Shurka auch immer mit seinem Vater verbunden (daher sprach Jesus in der Bibel als Christus auch davon: Niemand kommt zum Vater denn durch mich!).
Shukra ist wie der Lichtstrahl der von der Sonne kommt (Christus Prinzip).
(Sohn an dieser Stelle auch desshalb, weil es ein „strahlendes“ und kein „empfangendes“ (= Tochter) Prinzip darstellt).
Daher gibt es eben auch einen Unterschied zu den Söhnen der Menschen und den Söhne des Lichtes, die in alten Texten an manchen Stellen auch als Söhne der Schlangen beschrieben sind (das hat NICHTS mit der Reptiloiden Agenda zu tun die David Icke beschreibt. DAS gibt es tatsächlich auch, aber eben muß hier KLAR unterschieden werden! Ich erinnere nur an das in der Bibel gegebene Ereignis, als Mose das TAU mit der Schlange daran aufrichtet um damit die giftigen Schlangen zu bannen und ihre giftigen Bisse zu heilen. Im Sanskrit gibt es verschiedene Namen dafür und nicht alle sind NAGAS!
Es ist auch wichtig zu verstehen WARUM Mose die Schlange aus dem „Kupfer“ wählt! Der Bezug zur Keshe Plasmatechnologie ist KEIN Zufall. Natürlich weißt Du genau wie ich, das die Bibel ein Grundlagenwerk der Alchymie darstellt! Und Kupfer ist unser Venusmetall, weswegen wir DIREKT hier beim Purana Thema wären, das ich vielleicht in der nächsten Mitteilung noch etwas ausführen werde)
Das aus Akash hervorstrahlende ist nicht Akash selber und damit „bewegter“ als Akash. Akash ist immer unbewegt (wir finden diese Aussagen sehr exakt bei Walter Russel beschrieben, der richtigerweise sagt, das in WAHRHEIT alles unbewegt ist und die Bewegung eine große Illusion. Nichts ist wahrer als das und wer DAS begreift, ist schon ein ganzes Stück weiter, spirituell wie auch ind er Laborarbeit!).
Ich werde diesen Text beim nächsten mal weiter führen.
In wahrer Liebe
Dein Lehrer