Vorwort:

Mir ist bewußt, das inzwischen in der deutschen Sprache Wörter genutzt werden, die Ur-Sprünglich, oder besser gesagt, wahrhaftig, eine andere Bedeutung haben, als sie zur Zeit benutzt werden. So ist das Wort „verstehen“ eigentlich ein Wort, das anzeigt, das man etwas, in der heutigen gemeinten Bedeutung gesprochen, eben nicht versteht.

Ver-Stehen heißt soviel wie, das man an diesem Punkt eben nicht bei sich ist, sondern neben sich steht, also eben etwas NICHT weiß usw.

Ja auch ob man etwas „wahrgenommen“ hat, ist mit dem Begriff Verstehen assoziiert, was man nicht wirklich kann, wenn man „daneben steht“, es nicht kapiert (Ver-Steht) usw.

Ich habe aber im folgenden Text keine neuen Wörter dafür eingeführt oder andere Wörter die zwar bekannt sind, sich aber in dem entsprechenden Kontext „seltsam“ anhören, eingesetzt, sondern z.B. das Wort „Verstehen“ so belassen.

Ich habe festgestellt, wenn man versucht die Worte zu berichtigen, das dann eine Kommunikation sehr schwierig wird und auch das Gemeinte nicht mehr „verstanden“ wird.

Eine wahrhaftige Babylonische Sprachverwirrung….. Nun ja, es dürfte so langsam den meisten Dämmern, das wir in einem völligen Wahrnehmungs- und Gedankengefängnis leben, in dem nichts so ist wie es scheint……

Zeit auf zu wachen, sozusagen wieder Lebend zu werden!

Es folgt ein längerer Text, dessen Themen aus der Alchymischen Anschauung „verstanden“ (die Babel-Lonier, lassen grüßen…) werden sollten.

Alchymie und einige Betrachtungen über diese:

Das gesamte Sein ging hervor aus einem alchymischen Prozess und der Alchymist der dies vermochte muß wohl der Schöpfer selber gewesen sein.

Insofern ist Alchymie „göttliche“ Kunst, auch wenn man unter GOtt heutzutage nicht das versteht, was die Alchymisten darunter verstehen. Es ist keineswegs ein Kirchengott aber auch kein Fußballgott gemeint usw. usw. usw.

Historisch betrachtet ist das, was in den letzten Jahrhunderten als Alchymie in unseren Breiten betrieben wurde, tatsächlich in vielen Ausführungen ein Abkömmling der aus Egipten stammenden Kunst, auch schwarze Kunst genannt. Nun ja, der Ruf der Alchymie wurde immer diskreditiert, mit Bedacht von ihren Feinden, aber wir sehen auch anhand des eben gefassten Begriffes – Al-Kimya, abgeleitet von Khemer oder Khemet, mit dem Artikel Al davor, was wiederum von Khemer, der alte Name Egiptens darstellt und soviel heißt wie „schwarzes Land“– das diese Diskreditierung auch aus Irrtum geschieht.

Die Erklärung kommt daher, das nach den zyklisch wiederkehrenden Nilüberschwemmungen, die Ablagerungen des Nils, schwarz waren und diese „Erde“ sehr fruchtbar war, weswegen es in mancher Epoche Egiptiens diese Erde für viele „heilig“ war, denn sie sicherte die Erträge der Landwirtschaft und damit das Leben der Egiptier. Der Bezug zu dieser Lebenskraft die die Egiptier dieser Erde zuschrieben, war der Bezug zur Alchymie und so wurde sie in jenen Tagen eben schwarze Kunst genannt, was wiederum später und heutzutage zu dem Irrtum führte, ihr den Makel der „schwarzen Magie“ und anderer „schwarzen Künste“ an zu hängen, im Sinne eines Übels, der mit dem Begriff schwarz assoziiert wird.

Ein Wort, viele Bedeutungen und so wird auch heute, zumeist aus Unkenntnis, die Alchymie „verteufelt“ oder lächerlich gemacht. In der Öffentlichkeit zumeist lächerlich gemacht und von den Feinden der Alchymie diskreditiert.

Wie ich vielfach schon gezeigt habe, in Seminaren, Workshops und Vorträgen, versteht der Alchymist das innerste der Natur und was diese lebendig macht (ja eigentlich ist die Natur – NTR – ein lebendiger göttlicher Geist). Hieraus versteht er die Begriffe eben auch in einem anderen Kontext als die Allgemeinheit, aber auch als die Kanaanitische Elite (hier möchte ich einfügen, das jeder, dem dieser Begriff in diesem Zusammenhang fremd ist, bitte recherchieren mag, denn es wurde mir mehrfach vorgeworfen „Antisemit“ zu sein – ja auch dieser Begriff wurde auf den Kopf gestellt, was seine Bedeutung angeht–, weil ich Kanaanit in ein schlechtes Licht stellen würde. Ich meine hier die Abkömmlinge Hams, bzw. die Nachfahren der Niphelheimer, der Nimrodianer, der Molochianer, der Babel-Kanaaniten usw.) oder wie man sie auch immer nennen mag, die bis jetzt die Herrschaft über Mensch und Erde übernommen hat (und hoffentlich bald ein Ende findet, denn „ihre Zeit ist gekommen“!!!, wie ich schon in meinem Interview mit Heinz Tobler schon vor Jahren in der Öfentlichkeit gesagt habe). Vor allem aber versteht der Alchymist die Begriffe anders, als die Öffentlichkeit.

Diese schwarze Erde, kann auch stellvertretend für die „Ur-Erde“ oder ein „Ur-Element“ verstanden werden, bzw. DAS Ur-Element. Ja, später auch prima Materia (oder besser auch materia prima auch wenn prima materia und materia prima nicht das selbe oder gleiche sein müssen!) genannt oder eben das „woraus alles herkommt“, zumindest was die Materie betrifft. Eine Art dunkle Materie eben….

Man sollte an dieser Stelle nicht dem Irrtum erliegen, das die Alchymie hier zugunsten eines Partikelmodelles spricht (siehe auch meine zahlreichen Veröffentlichungen in der raum&zeit, Ehlers verlag, wo ich dies anspreche), was die Natur der Materie betrifft! Alles ist Schwingung!

Vergessen sollte man auch nicht, das der Begriff Materie, von der großen Ur-Mater abgeleitet ist, die Ur-Mutter.

Ja, auch wenn es eine Fake-Geschichte ist, die die heutige Schulphysik den Menschen suggeriert, was Urknall und „Dark Matter“ betrifft, so kann man doch sagen, das der Alchymist der Wissenschaftler der Dunklen Materie ist (schwarze Kunst), was denn dann doch ja den Großteil des Seins ausmacht. Alles andere sind wohl so 10%, wie gesagt wird. Also die Alchymie beschäftigt sich mit 90% des Seins (in dieser Analogie) und die Schulwissenschaft eben nur mit den restlichen 10% (alles nach der Beschreibung und Ideologie der Schulwissenschaft in Analogie gedacht).

Also, in diesem Beispiel soll nicht die Urknalltheorie gestüzt werden und die Alchymie hat gewiss NICHTS mit solchen Fiktionen zu tun, sondern ich möchte einfach nur eine Analogie dafür geben, das die Wahrheit sich sogar in einer Lüge erkennbar machen kann und wir sehen können, das die Alchymie mit dem Ganzen befasst, so das sie immer auch im Detail das Ganze sehen kann, während die Schulwissenschaften eben in eine Zersplitterung geht, so das wir das Ganze und das EINe nich mehr sehen und verstehen können.

So gesehen ist die „schwarze Kunst“, die Kunst der Schöpfung und des Schöpfers selber und die Alchymisten jene, die dem Schöpfer nacheifern, bzw. sie sind selber Schöpferwesen die ihren „Auftrag“ auf der Erde, eben sehr ernst nehmen und hier auf der Erde als Schöpfer tätig sind.

Der Unterschied, wenn man es so sagen kann, zu „nicht-Alchymisten“ ist lediglich, das sie das schöpfen, was im „Schöpferplan“ vorgesehen wurde/ist.

Auch hier ist eigentlich ein tieferes Verständnis der Alchymie notwendig um diese Aussage nachvollziehen zu können, denn ein „Plan“ muß nicht, wie hier in 3D, eine vorgegebene Struktur sein, an die man sich sklavisch halten muß und Abweicheungen werden bestraft (wie uns gerne in diesem System in dem wir leben suggeriert wird), sondern im höheren Sinne ist ein göttlicher Plan etwas, was wir selber sind (als lebendige Wesen) und sich offenbart, wenn wir in der richtigen inneren „Stimmung“ (Einstimmung) sind. Wenn wir diese innere Stimme der Stille in uns wahrnehmen und diesen Weg einschlagen der dann wahrnehmbar ist, sind wir im Plan der Schöpfung und schwingen mit ihr. Dann sind wir wirklich frei, weil alles und nichts getan werden kann. Es ist eben alles umgedreht hier auf diesem Planten…

Der Begriff Alchymie läßt sich nicht nur wie eben beschrieben ableiten, sondern auch aus dem griechischen, aus dem Hebräischen usw. (wurde von mir an anderer Stelle schon mehrfach ausführlich beschrieben) und da kommt auch Licht, Salz usw. darin vor, also eben nicht nur das Thema „Schwarze Kunst“.

So finden wir die Universalität der Alchymie auch hier wieder.

Nun ist es aber auch wiederum ein großer Irrtum, in Egipten stehen zu bleiben. Sicherlich haben die Egiptier die Alchymie nicht „erfunden“ und sie selber sahen die Herkunft dessen, was sie als Alchymie betrieben, aus ihrer Vorepoche, die sie Zep-Tepi Zeit nannten.

(auch schon mehrfach von mir ausgeführt, auch in einem wissenschaftlichen Paper, begleitend zu meinem Artikel in der raum&zeit, „Was ist Alchemie?“).

Diese große Vorepoche und die „Zeiten“ davor lassen sich nicht mit herkömmlicher Historie eruieren, dafür liegen sie zu lange zurück und es ist auch von den Herrschenden Eliten nicht gewollt, das der Mensch sich seiner selbst erinnern kann, wobei das Bewußtwerden einer solch zurückliegende Zeit hilfreich sein könnte. Daher ist der größte Teil der öffentlichen Historie reine Fiktion, also nicht mal ein Märchen.

Was wir jedoch auf jeden Fall auch ohne Alchymie feststellen können ist, das die Alten jener Zeit (und auch ECHTE Alchymisten in neuerer Zeit) viel Wissen hatten und wenig Worte dafür verwendeten.

Heute ist es umgekehrt bzw. es gibt nur noch Worte ohne Wissen.

Der Alchymist schöpft aus einem Naturverständnis, was den meisten Menschen auf dieser Erde nicht mehr geläufig ist, denn es bedingt, das der Mensch versteht wer er ist.

Wie sagte noch Alexander von Bernus?:

Wer Natur in ihrem Innern Zu ergründen sich vermißt, Muß sich erst daran erinnern, Was des Menschen Ursprung ist. (Alexander von Bernus. 1880 –1965, Alchemist und bedeutender deutscher Dichter und Schriftsteller)

Wir finden selbst noch zu Paracelsus Zeiten wenige kurze Sätze zu verschiedenen Prozessen der Alchymie für die der moderne Mensch viele viele Gedankengänge benötigen um dies auch nur annähernd nach zu vollziehen, wenn überhaupt. Für den Alchymisten seltsam, denn klarer und einfacher kann man es meiner Meinung nach nicht ausdrücken. Es zeigt nur, wieviel „innere Klarheit“ letztlich dem Menschen verloren gegangen ist, denn diese wird benötigt um die knappen Sätze der Alchymie verstehen zu können.

Allgemein kann man sagen, das es in der Alchymie, der Worte wenige sind und das Wissen, das „Wissen“ der Schöpfung selbst ist.

Verstehen kann der Alchymist nur aus dem „Schauen der Natur“ bzw. „Im Lichte der Natur schauen“ wie es Paracelsus ausdrückt. Dieses Schauen und „erkennen“ ist Wortlos.

So habe ich in meinen Workshops zwar viele Worte verwendet, was aber eben den Bedürfnissen der Teilnehmer geschuldet war, denn der moderne Mensch hat verlernt, wahrzunehmen und zu wissen. Aber eben durch die Praktische Arbeit und so wie sie in den Workshops angelegt war, konnten die Teilnehmer die „Natur entdecken“. Wer in der Alchymie die Natur „im Außen“ z.B. in seiner Retorte entdeckt, der entdeckt sie auch in sich selbst, denn Alchymie ist wahre Wissenschaft (siehe mein letzter Blogeintrag zum Thema „Wissenschaft“ https://alchemie.blog/2020/10/09/der-begriff-wissenschaft-in-der-alchemie-und-das-daraus-resultierende-selbstverstandnis-des-alchemisten/ )

Das was der Alchymist in seinem Labor tut, ist „der Natur nach“ und so eben KEINE künstlich geschaffene Chemie oder ähnliches. Alle Prozesse sind jene die die Natur selber vollzieht. Wir sehen sie in den Minera, den Metallen, den Pflanzen und in allem was kreucht und fleucht.

So entsteht ein INNERES Verständnis der Dinge und dessen was er tut, sofern er offen dafür ist, bzw. an sich selber arbeitet. Ein Alchymist benötigt ein reines Herz und einen klaren Verstand, sonst ist das Betreiben der Alchymie NICHT möglich!

Aber:

Wer das unsichtbare nicht kennt, das keinen Namen hat, das keine Materie und doch seine Wirkung, der ist kein Arzt.

So sagt uns Paracelsus eindringlich.

Das Verständnis der Natur ist vor allem eines was zum großen Teil „unsichtbar“ ist, das heißt jenseits der physisch dichtesten Materie liegt und Geist sowie Seele sein kann, aber auch jenseits dessen.

Das Verständnis der Natur liegt auch dort, wo man uns nicht sagt „wie es ist“ oder „wie es geht“, jenseits dem uns gezeigten, auch Materiell. Durch Sozialisierung, Schule usw. „sehen“ wir ganz vieles nicht, was direkt vor unseren Füßen liegt!

Giordano Bruno sagte einst, das jener, der diese unsichtbare Existenz, die unsere physischen Sinne nicht wahrnehmen können, abstreite, der streite sein eigenes Sein und Wesen ab und genau DAS ist das Problem, das der heutige Mensch hat.

Er weiß nicht nur nicht wer er ist und wo er ist und was seine Bestimmung ist, er LEUGNET auch noch sein eigenes Sein und sein Schöpferwesen.

Letztlich kann man mit jenen machen was man will, denn sie sind sich selbst nicht „gut genug“ und ohne „Herr“ und „Besitz“ und auch nicht sich selbst „gehörend“ oder einem Schöpfer der sie „erschaffen“ hat und damit werden sie mißbraucht, denn was neimandem gehört, kann man sich nehmen und damit machen was man will (fast), weil man dann der Besitzer ist (so rechtfertigt das „Eliten-System“ das meiste wie es mit den „Sachen“ umgeht, die sich selbst verleugnen).

Dies ist ein wichtiges Thema heut zu Tage, denn die herrschende Elite nutzt den Menschen zu immer das was sie will, weil die Menschen sich ihnen nicht als Menschen zeigen, weil sie selbst nicht wissen das sie Menschen in der Urbedeutung dieses Begriffes sind (der Begriff Mensch stammt vom Sanskrit Begriff Manu ab und hier stellen wir fest, das der Mensch direkt eben von jenen Wesen abstammt, die diese Galaxie „gebaut“ haben, also aus ihrem 7D Zentrum. Das ist etwas was jene Kanaanitische Elite abgrundtief hasst und auch nicht verstehen kann. Jene Menschheit heute, gesehen als wahres Menschenwesen, sind die Abkömmlinge des „Sohns der Sonne“, daher ist das Christliche Prinzip als innere Kraft das was in der kommenden Epoche der Mensch selber erreichen muß, um wirklich „frei“ zu werden.). Auch hier (Zentrum der Galaxie und Zentrum des Universums usw.) kann man ebenso den Bezug zum vorhin gesagten, was die Kunst der „schwarzen Materie“ betrifft herstellen, denn in allen alten Überlieferungen werden diese Mittelpunkte als schwarze Sonnen, schwarze Diemensionspunkte usw. beschrieben.

Die heutige Menschheit verhält und/oder verstehen sich letztlich als unbeseelte Dinge, was sie aber niemals sein können, denn NICHTS im Sein ist unbeseelt oder unbelebt. Gleichwohl fehlt manchen (eben gerade jene die die Elite stellen) die höhere oder „Göttliche Seele“, aber vor allem jenen göttlichen Funken, den alle Schöpferwesen besitzen. Sie sind ohne Empathie oder Psychopathen und/oder Soziopathen usw., würde man heute sagen und verstehen dies wovon ich hier rede nicht. Daher unterscheiden sie sich tatsächlich von den Menschen und sind auch keine, obwohl in einem menschlichen Körper (die Niphelheimer zeugten Abkömmlinge mit den Weibern der Menschen…).

Zum Menschsein heißt es nicht umsonst in der Bibel: Oh Herr, mein Volk geht verloren weil es keine Kenntnis hat.

Ich möchte dies noch ergänzen: Es geht auch verloren, weil es keine Kenntnis von seinem göttlichen Funken in seinem Herzen hat!

Der Wesentliche Teil, den Paracelsus die höhere Alchymie nannte, bezieht sich eben darauf. Auf die Kenntnis des göttlichen IM Menschen und das wachsen des inneren göttlichen Menschen. Das wieder verstehen, WER er wirklich ist und WO er ist.

Zur Zeit befindet sich der Mensch in einem Totenreich, denn das was er hier „lebt“, also das was er jetzt ist, ist im göttlichen Sinne wie Tot! Er lebt in und mit der „Todesenergie“. Erst wenn der Mensch wieder lebendig wird (und hier ist das wahre Leben gemeint, das die Alchymie das unsterbliche Leben nennt), kann er seine Belange selber in die Hand nehmen und der Mißbrauch hört auf.

Heutzutage spricht man von Aufwachen und Schlafschafen usw., aber das ist in der Alchymie eben der Tote und der Lebendige.

Der Mensch an sich, als göttliches Wesen, ist unsterblich!

Das was er aber jetzt lebt, wo er sich selbst als göttliches Wesen verleugnet, ist wie Tot und er west nun schon sehr lange vor sich hin.

Die höhere Alchymie ist die Alchymie der Unsterblichkeit und befasst sich damit, wie der Mensch wieder in seine Kraft kommen kann und „Der“ wird, der er immer war, immer schon ist und immer sein wird, ein unsterbliches Geist-Seelen-Wesen, der Sonnen-Mensch !

Es ist daher kein Zufall, das nun immer mehr in der Öffentlichkeit ein uraltes Symbol der Alchymie auftaucht, das das Symbol für Sonne, Gold und Christusbewußtsein darstellt. Der Kreis mit dem Punkt in der Mitte.

Es wird immer klarer, das „die Zeit nun gekommen“ ist, in der die Menschheit einen Wandel vollzieht und sich nun nicht mehr weiter in der tiefe der Saturnischen-physisch dichtesten-Materie verliert, sondern eine Umwendung (wörtlich aus dem gr.=Katastrophe) geschieht in Richtung „lebendig werden“.

Bisher, wurden die Menschen eben verwaltet (bzw. deren Angelegenheiten, weil sie ja ofiziell für Tot erklärt waren) und die Verwalter hatten sicherlich nichts gutes im Sinn, aber die Zeit ist nun vorbei und die Macht des Totenreiches gebrochen. Es liegt nun an uns, aus den Gräbern auf zu stehen und ins Leben zu gehen!

Nehmen wir unsere Belange wieder selber in die Hand und werden wir innerlich souverän!

Nur dann kann auch im Außen eine Souveränität auftreten!

Nur der Lebendige ist der Gläubiger und er fordert dann nichts mehr ein, sondern er handelt und heilt die Defekte die auftreten und auftraten, denn alles ist schon „vergeben“ und „bezahlt“ auch was in der „Zukunft“ eine Schuld oder einen Defekt darstellen sollte.

So kann der Mensch nicht nur spirituell, sondern auch materiell äußerlich hier auf dieser Erde wieder als MENSCH Aktiv werden.

Wie innen so Außen, wie oben so unten…

LIEBE LICHT LEBEN

Euer Gott treu liebender Alchymist