Nun, was hat das alles miteinander zu tun??

Wer sich ein wenig mit der Freimaurerei beschäftigt, der wird feststellen, das sie sich in ihrem Mythos auf König Salomo, bzw. seinen „Baumeister“, Hiram Abiff beruft (nun das ist nicht ganz korrekt, da die Überlieferung Hiram von Tyrus nennt, der zunächst einmal nicht identisch mit „Abiff“ ist. Hiram Abiff ist nachweislich eine künstliche Legende aus dem 18. Jahrhundert, die von Wren und wahrsch. Desalguilers geschaffen wurde, aber eben mit dem Bezug zu Hiram von Tyrus und einem Baumeister Namens Hiram der von ihm zu Salomo geschickt wurde). Warum das so ist, würde ein ganzes Buch füllen, daher möchte ich das Thema an dieser Stelle ruhen lassen. Die „Weisen“ werden wissen was ich meine und zwischen den Zeilen lesen können) .

Ora, lege, lege, lege relege labora et invenies!

Nun ist es für einen ALchymisten nicht ungewöhlich, das er von solchen Dingen Kenntnis hat und auch die eigentliche Intention der Gründung der Freimaurerbewegung kennt. Diese findet sich heutzutage dort nur noch im Ritus wieder, nicht aber im Verständnis oder Wissen der Freimaurer/Freimaurerei. Sie ist heutzutage etwas ganz anderes, als bei ihrer Gründung gedacht war. Ich berufe mich hierbei auch auf Alchymistische Überlieferung nicht Freimaurerische, die ja im 18 Jahrhundert eine Gründliche Überarbeitung fand. Das Gründungsdatum in der Alchymischen-Historie (die von der herkömmlichen Mainstreampropaganda erheblich abweicht) ist ein völlig anderes als heutzutage in der Maurerei, aber auch öffentlich (unter den „profanen 😉 ) gelehrt wird.

Ich möchte nun nicht so sehr auf der Freimaurerei an sich, herumreiten, aber ein kleiner Abriss war hier schon notwendig, da das folgende eben auch ein „Geheimnis“ der Freimarerei war. Sie besaß durchaus Kenntnis. Heutzutage gibt es üble Logen, die sich um „Weltregierungsthemen“ kümmern (wahrscheinlich Martinisten ähnliche Verbindungen die ihre Mitgleider ab dem 33 Grad rekrutieren und Marionetten Politiker und global Player aufnehmen, die die enstprechende astrale „Konfiguration“ haben), aber eben auch das große Meer an „normaler“ Freimaurerei, die sich, wie manche Kritiker gerne ausdrücken, Verkleiden und Herrengespräche führen.

Gehen wir einmal weg, von aller Wertung und Weltpolitischen „Verschwörngen“ finden wir im Symbol und Ritus der Freimaurerei ein „hohes Wissen“ das Spiritualität und Wissenschaft miteinadnder verbindet. Genau das ist in der ALchymie ja einheitlich und nicht voneinander zu trennen (hier uß man auch sagen, das die Maurerei nur Fragmente sind. In der Alchymie spielt die Frau eine ebenso große Rolle wie der Mann und sie ist NICHT Logenorientiert!). Obwohl die Freimaurerei den Begriff „Spiritualität“ nicht gerne hört, weil sie sich einer gewissen „nüchternheit“ in ihren Ansichten rühmt, kann man doch von einem übergeordneten Standpunkt, durchaus davon sprechen.

Die entspechenden Symbole und (wer die Grundlagen des Ritus der Maurerei versteht) der Ritus, drücken ein Urwissen und eine Ur-Überlieferung aus. In der Alchymie sind diese Dinge noch lebendig und werden belebt, in der Maurerei ist es eben nur noch „Ritus“ und Symbol. Daher hat die Maurerei auch sehr viel alchymische Symbole und manche Riten der Maurerei drücken die „innere“ ALchymie aus. Heutzutage ist es für Maurer selber aber auch für jeden anderen recht schwer dies alles noch zu verstehen. Man benötigt eine Grundkenntnis, die im Moment nur die ALchymie noch vermittelt, sonst nirgends mehr zu finden ist.

Das Thema Maurerei möchte ich nun nicht vertiefen. Im Grunde war es mir wichtig darauf hin zu weisen, damit der Leser versteht, das die folgenden „biblischen“ Themen nicht als Kirchenreligöse Interprettionen zu verstehen sind. Wir finden also Salomo in der Maurerei, wie in der ALchymie auch,  in einem anderen Kontext verstanden und überliefert, als in der Öffentlichkeit .

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Ich hatte einmal in einem Interview geäußert, das die Bibel ein ALchymisches Buch sei. Jedenfalls finden sich sehr viel alchymische Angaben dort. Von der „inneren“ spirituellen Alchymie, bis hin zur Laboralchymie. Gleichwohl eben „Laborerzeugnisse“ die mehr als „nicht alltäglich“ sind! Hier geht es z.B. um das berühmte „weiße Gold“ oder den ORME / ORMUS Elementen und noch vielem mehr. Dazu muß man verstehen, das die biblischen Texte aus Mysterientexten der alten Mysterienschulen, sowie ganz alten Texten aus dem sumerisch akkadischen etc. zusammengestellt sind. Meist auch erheblich verändert.

Das trifft nicht nur auf die sog. neutestamentarsichen Texte zu (wie die Funde aus Nag Hamadi und Qumran belegen), sondern auch auf alttestamentarische wie auch die hebräische Bibel, Thanak zeigt (Thanak it der Name der Bibel in hebräisch. Er ist zusammengesetzt aus Tora, Nevim und Ketuvim. Zur Bedeutung hatte ich weitere Ausführung schon an anderer Stelle gegeben).

Viele Alttestamentarischen Texte wurden sogar aus alten Akkadischen Schriften Zeilenweise neu zusammengesetzt. Also eine Zeile aus einem alten Urtext, dann eine Zeile aus einem anderen Urtext usw. Das finden wir z.B. genau so in der Genesis.

Es kommt mir also nicht auf eine astreine Textexegese hier an, sondern auf ein Verständnis das HINTER den Ausführungen, Bilder und Symbole der Bibel steckt.

Salomo, eine erste Spur zu Reichtum und Macht, die mehr als nur die Erde umfasste(!):

Natürlich möchte ich an dieser Stelle auf die sog. „Königliche Kunst“ eingehen, die so nach König Salomo benannt wurde und ein gewisses Wissen der Alchymie betrifft. Aus diesem Zusmmenhang ist auch die Maurerei hervorgegangen, die lange hier als operative und spekulative bekannt war. Die Operative war die Königliche Labor-Kunst, die spekulative die königliche „innere“ Alchymie, der Weg zur „Göttlichwerdung“ des Menschen selber.

Diese königliche Kunst von König Salomo ging auf Nimrod von Mesopotanien zurück und wurde im Altertum hoch geschätzt. In der Septuaginta, welcher eines der ÄLTESTEN Texte der heutigen Bibel darstellt (stammt etwa aus dem 3. Jahrhundert vor Christus, im Gegensatz zur heutigen verwendeten hebräischen Fassung, die aus dem 10. Jahrhundert NACH Christus stammt), finden wir einige Hinweise woher der sagenhafte Reichtum von Salomo stammt. Im Grunde wurde durch alchymische Kunst, Salomo jährlich etwa 30 Tonnen Gold zugebracht und das Jahr für Jahr.

Es handelte sich um einiges „elementares“ metallisches Gold aber auch um spezielle Materie (und andere Elemente) die ganz besondere Eigenschaften haben.

Hiermit ließ sich eine bestimmte Art von Hochtechnologie betreiben, die sehr eng eingebunden war in die spirituellen Veranlagungen der damaligen „Menschen“ (und Herrscher). Salomo galt nicht nur als sagenhaft reich und mächtig sondern eben war er weltweit berühmt für seine WEISHEIT. Seine philosophischen Schriften waren weltberühmt und er wurde verehrt.

Diese Weisheit entstand aus den alchymischen „Produkten“ die damals nur derjenigen vorbehalten war, die „göttlicher“ Abstammung waren. Es waren Substanzen, auf die ich später noch eingehen werde und die spezielle Eigenschaften, wie supraleitung und antigravitative Effekte in der Technik haben, aber auch eingenommen werden können und dadurch ganz spezielle „Effekte“ im Menschen hervorrufen können, womit die Herrscher und Priesterkasten ihre Macht zementierten.

Ruhm erlanget Salomo zu seiner Zeit auch durch den Bau des Tempels, der genau neben König Davids Tempel errichtet wurde und die sog. Bundeslade beinhaltete. Hier kam wiederum ein besonderer Name ins Spiel: Baumeister Hiram, der nicht der König Hiram von Tyrus war und später von der Maurerei Hiram Abiff genannt wurde, weil er die alchymische Verwandlungskunst der Metalle beherrschte. Hier ist nicht nur die alchymische Kenntnis der speziellen technischen Metallanwendung gemeint, die den alten Hochkulturen bekannt waren (die auch nachweislich Weltraumfahrt betrieb), sondern eben auch eine spezielle alchymische Kenntnis der Übergangsmetalle und der speziellen Art von Materie (exotische Materie) die aus bestimmten Metallen „gewonnen“ werden kann (weswegen auch verschiedene Gruppen von Außerirdischen die Erde besuchte und hier spezielle Metall und Schürfstellen betrieb).

Es gibt eine besondere Stelle in der biblischen Überlieferung in der wir lesen können, das Hiram für seine Hilfe und Tätigkeit an Salomos Hof, kein Geld oder „schnelle Autos und schöne Frauen“ (kleiner Scherz… 😉 ) verlangte sondern sagte:

„Sende mir „Brot“ für mein Haus“…

Dieses Brot habe ich schon an anderer Stelle erwähnt, da es sich dabei um eine alchymische Substanz handelt, ein weißes Pulver, das damals zu einem konischen Kegel „Zusammengebacken“ wurde und bisher immer mit „Brot“ fehlübersetzt wurde.

Es ist der, in anderen Quellen das schem-an-na genannte, hochgradige Feuer-Stein.

Deswegen wurde er auch ab und zu von einigen Stein der Weisen genannt, was im Prinzip – was seine Wirkung betrifft – nicht ganz verquer ist, aber nicht wirklich der echte Lapis Philosophorum ist. Mal sehen ob ich dies noch in diesem Beitrag erläutern werde, oder in einem anderen.

Jedenfalls hatte diese Substanz technisch, wie aber auch eingenommen, sagenhafte Eigenschaften.

Nimrod nannte diesen „Stein“ Schemanna, woraus manche schließen, es sei später das biblische Manna daraus geworden (dem Worte nach. Die beschreibung des Mannas das vom Himmel regnet, war nicht wie ein Stein und konnte verderben, was dem Schemanna nicht passieren konnte. Dies liegt aber eben daran, das es sich hier um alchymische innere Bilder handelt, nicht unbedingt immer um physische „Realitäten“. Das Brot, die Schaubrote oder Brot für mein Haus, liegt nicht fern vom himmlischen Brot.).

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Im Tempel von Karnak gibt es ein Relief das Tuthmosis III Relief genannt wird und die „Schätze“ Ägyptens um 1450 v. Chr. zeigt. Hier finden wir diese Kegelförmigen Brote abgebildet und es heißt dort auf dem Relief, diese seien aus Gold gemacht. Daher kann es sich nicht um Brot vom Hofpfisterer handeln, wie die moderne Ägyptologie behauptet. Wir finden eben jene Schemanna Brote neben einem Obelisken plaziert (der, wie ich schon öfter in meinen Vorträgen erläutert habe, spezielle Eigenschaften zur HERSTELLUNG dieser Substanzen inne hat. Auch habe ich schon verschiedentlich erläutert, wozu die Bauten die Michael Tellinger beschreibt, damals benutzt wurden, die ein ähnliche Technologie der Ägypter zur Verfügung gestellt hat!). Obwohl sie aus Gold gemacht seien, werden sie dort als WEIßES Brot bezeichnet.

Ohne Titel.007Es gibt verschiedene Technologien dieses her zu stellen und wir können anhand der Beschreibungen und Funde aus den alten Welten annehmen, das es zu bestimmten Zeiten auch großindustriell hergestellt wurde. Eine Möglichkeit bestand, das „innere Feuer“ der Bundeslade zu verwenden. Dies sehen wir wiederum bei Salomo und Hiram. Während Hiram Salomos Tempel baute und die Grundmaterialien anschleppte (welche auch aus Saba kam), bezahlte Salomo mit dem „gewandeltem“ Gold, weil er die Lade besass die eben jenes „Feuer“ zur Verfügung stellte, das nötig war.

Die selbe Beschreibung finden wir in der Bibel, als Moses befahl, man solle das goldene Kalb (es gibt diese Szene zwei mal in der Bibel. Einmal ist Mose angeblich sauer, das Aaron  das Volk um das Kalb hat tanzen lassen, einmal kommt Mose vom Berg und befiehlt dem Volk selber, das es allen Goldschmuck sammle einschmelze und ein Kalb daraus gießen solle) in das Feuer (der Lade) schmeißen und es zu WEIßEM PULVER verbrennen!

Na ja, wer hat schon mal Gold in Feuer gegeben?? Jeder Goldschmied wahrscheinlich, aber niemand hat da dann weißes Pulver heraus bekommen. Doch ja, die Alchymisten natürlich.

Dieser Prozess ist in der ALchymie bekannt und man kann da tatsächlich weißes Pulver mit sehr sehr seltsamen Eigenschaften daraus herstellen. Dazu später mehr…

 

(Bilder: Von li. n. re.: !.Herstellung des Weißen mosaischen Goldes im philosophischen Ei,  2. Aus der Asche genommen, 3. Es mußte durch die farben der Pfauenfeder gehen.. 4. Öffnen des Ei, 5. Weißes Gold!)

 

Es gibt eine interessante Stelle in der früheren Ägyptenforschung. Ein Herr Flinders Petrie (bitte erkundigt Euch mal über diesen Herrn und eben auch jene Zeit der Anfänge der Ägyptologie) fand 1904 auf dem Bergtempel von Horeb ein seltsaes weißes Pulver, das ebenfalls dort mit Inschriften als Brot bezeichnet wurde. Viele Reliefs die gefunden wurden zeigten Darstellungen von Pharaonen und GÖTTERN an heiligen Orten die als Haus des Goldes bezeichnet wurden.

Inschriften auf den Tempelwänden beschrieben die Substanz als das Gold der Belohnung oder auch als Lebensspenderoder als Edelstein, wobei wir hier wiederum die STEINTHEMATIK haben die ich schon verschiedentlich beschrieben habe (zuletzt in folgenden vergriffenen Kurzschriften die begleitend zu meinem Artikel in der raum&zeit Nr. 179, Ehlers verlag, erschienen:

Die Zep Tepi aus alchemistischer Betrachtung

(begleitend mit Artikel r&z 179.)

Der Stein der Weisen und die Steinsymbolik. 1. Paper

(begleitend mit Artikel r&z 179.)

Der Stein der Weisen und die Steinsymbolik im Rosenkreuzertum und Freimaurerei. 2. Paper

(begleitend mit Artikel r&z 179.)

Das Aquariusbuch und der Stein der Weisen als materielles Objekt

(begleitend mit Artikel r&z 179.)

Siehe auch http://www.alchymiam.de/Alchemie/Veroffentlichungen.html

 

In verschiedenen hermetischen Schriften aus Alexandria finden wir beschreibungen von einem „magischen Paradiesstein“, der schwerer als das Gold war, aus dem er hergestellt wurde, aber dennoch leichter als eine Feder sein konnte.

Berühmte ALchemisten wie Nicholas Flamel oder Philaletes schrieben im Zusammenhang mit dem Stein der Weisen darüber, das er aus Gold gemacht sei, aber aussähe wie ein weißes Pulver.

 

(Bild: Aus Lumen de Lumine von Philaletes)

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Ich arbeite immer noch nach Vorlage dieser alten Herren und stelle dieses Pulver so her, sowie auch das berühmte FLÜSSIGE Gold, das auch Trinkgold (Aurum Potabile) genannt wird.

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(Bild: Aurum Potabile.  Quelle: http://www.vikara.de/shop_aurum_potabile.htm)

 

Wir finden das der Hofastrologe, Mathematiker und Alchymist von Königin Elisabeth, John Dee, von einem exotischen Pulver berichtet das er Projektionspulver nennt. Robert Boyle, mitgründer der Royal Society kommentierte die seltsamen Antischwerkraft Eigenschaften des Pulvers, was ich voll und ganz bestätigen kann (siehe Bilder)

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Ach ja, wir sollten bei dem Pulver-Thema nicht vergessen, das es immer noch um eine Substanz geht, die nicht nur Raumschiffe antreibt und Freie Energie hervorruft, sondern eingenommmen wird! Wir finden es auch so beschrieben bei Mose, der das weiße Pulver dann in Wasser gab und dem „Volke Israel“ zu trinken gab.

Im Buch Exodus heißt es dann Manna (von Schemanna = Schem-an-na) wobei dieses wie gesagt eher eine parallele Substanz ist, da es etwas andere Eigenschften aufweist, aber immer noch das „Brot“ des Himmels ist. Interessant auch, das Isaack Newton (ein berühmter ALCHEMIST seiner Zeit!!) dieser Substanz nachjagte (sie her zu stellen) und wie versessen auf der Suche nach einem Traktat war, das von einem sog. Foxcroft verfasst wurde und „Manna-eine Abhandlung des Zwecks der Alchemie“ hieß (was er auch gefunden hatte).

Meine einleitende Worte, das Solomo seine Weisheit aus einem weißen Pulver (hihi, also ier mal kein Cocain 😉 )zog, hat selbst Newton handschriftlich unter diesem Traktat notiert:

Diese Philosophie, sowohl spekulativ als auch aktiv, findet man nicht nur im Buch der Natur (Anmerkung von mir: Das Buch der Natur, das ists woraus der ALchymist sein Wissen bekommt. So schreibt Paracelsus auch, das alles Wissen nur im Lichte der natur geschaut werden kann. Ich habe hierüber schon verschiedentlich berichtet und auch einige Artikel verfasst, die nur dieses Thema angehen!), sondern auch in den heiligen Schriften, zum Beispiel in GENESIS, HIOB, den PSALMEN, JESAJA und anderswo. Mit dem Wissen um die Philosophie machte Gott Salomo zum größten Philosophen der Welt

Das man früher die ALchymisten auch die feuerkünstigen Philosophen nannte, dürfte vielleicht an dieser Stelle dem Einen oder Anderen Leser eine neue Tür eröffnen. Leider knn ich an dieser Stelle eben noch nicht so viel aus dem „Nähkästchen“ plaudern wie es vielleicht schön wäre. Etwas verschwiegenheit kann auch wichtig sein, damit kein Unglück geschieht…

Es geht eben aber auch nicht nur um Substanzen zum Einnehmen an dieser Stelle, wie auch schon verschiedentlich veröffentlicht habe. Vielleicht ein Hinweis, das die Royal Society vor allem gegründet wurde, um altes Wissen was ENTDECKT wurde, neu zu bewerten weiter zu eruieren um es dann in Anwendung zu bringen. Also vor allem TECHNOLOGIE (ob jetzt mal im positiven oder negativen Sinne, das sei mal dahingestellt).

Wir finden Sir Francis Bacon die „reichtümer Solomos“ in der Royal Society beschreibend als Flugzeuge, Fahrzeuge, Unterseebote und überhauot als eine technische Revolution. Und in seinem „Neuen Atlantis“ beschreibt er seine Vorstellungen davon. Diese „neue Welt“ für Alle kennen wir auch im schrägen manipulativen Sinne als neue Weltordnung (new World Order). Im Grunde ganz gut gedacht, aber von negativen Kräften aufgegriffen und manipuliert. So ist das neu Jerusalem eben kein neue 3D Weltordnung, wie heute noch alle freimaurer glauben (die Freien und die Profanen etc.) sondern eine spirituelle Aussage, die bisher noch nicht verstanden wird. In der Maurerei wird sie im Humanismus gelebt, der sicherlich im gewissen Rahmen benötigt wird, aber die Welt nicht verndern kann…

Das Symbol oder die Hyroglyphe des Lichtes, das mit diesem Stein, Manna, Pulver in Verbindung steht und das innere Lichtprinzip der außerordentlichen Kräfte anzeigt, ist das ALchymistische Symbol für Gold! >  ⦿

Damit finden wir nirgendwo das bestätigt, was David Icke zur Zeit über dieses Symbol behauptet und was die meisten der alternativen Szene einfach nur zitieren oder abschreiben ohne SELBER mal zu recherchieren! Es hat NICHTS aber auch GAR-NICHTS mit Saturn, Saturnalien oder Reptos zu tun! Leider werden die „Guten“ Hilfreichen Sachen aus dieser Szene vernichtet, obwohl sie sich mit Recht gegen die globale Elite und den schlimmen Zuständen auf diesem Planeten richtet. Leider wird das Kind mit dem Bade ausgegossen.

Und die alten Alchymisten sagten nicht umsonst, das hier das geheimnis aller Geheimnisse darin verborgen wäre. Natürlich wird so ein Brimborium darum gemacht, da niemand mehr weiß was es wirklich bedeutet, außer die ALchymie! Sogar die Freimaurerei spricht an dieser Stelle, das es das „ultimative Licht“ des verloreen Geheimnisses darstelle. Es ist aber nur desshalb ein Geheimnis weil niemand der Alchymie zuhört! Wie ich schon sehr sehr oft mitgeteilt habe, kennen wir Alchymisten das „verlorene Meisterwort“! Es war uns nie verloren und wir haben den Eckstein auch nicht verworfen (wie es die Baumeister, also die Maurer taten!)

In Teil 2 werde ich etwas über die Bundeslade berichten (hier wird etwas über die Royal Arch Maurerei gesagt, so das die Einführung hier auch einen Grund hatte) und im weiteren Verlauf einiges über die angesprochene „Substanz“, vielleicht auch etwas über die Portaltechnologie und Antigravitationsantriebe usw.

In weiteren Teilen aber auf jeden Fall etwas über ORMUS / ORME, DNA und Gold und Aurum Potabile…

LIEBE LICHT LEBEN

peter