鉱物/金属の領域について

鉱物領域と月経

金属や鉱石を加工するには、まず適切な溶媒を用いて塩の形である鉱物に戻さなければなりません。したがって、高度な錬金術は基本的に塩の錬金術なのです。「錬金術」という語の語源に関する仮説のひとつに、halchymia(塩の調理)に由来するというものもあります。私たちが日常的に使用している食塩でさえ、かつてはあらゆる民族から高く評価され、時には金よりも貴重なものであり、それゆえに戦争さえも引き起こされたものでした。これまで見てきたように、塩はあらゆる物質から抽出することができます。それは、物事の中心に隠された秘密の核であり、そこからあらゆる形態が生まれる結晶化のポイントです。

金属を塩の性質に変えるには酸またはアルカリが必要ですが、塩をさらに加工する前に腐食性の残留物を除去しなければなりません(「甘い」ため腐食性のない非常に高純度の水銀を使用する場合はこの限りではありません)。錬金術の奥義の最高レベルでは、金属はヘルメス学派の師の秘伝の溶媒(腐食性なし)で加工されます 。

このようにして得られた塩は、さらにさまざまな溶媒で処理され、溶媒和され、凝固されます。 その後、酢とアルコールで溶解すると、蒸留することができます。 その後、精製され、最高度の薬へと変化します。 最終製品には、元の金属の痕跡がまったく残っていないこともよくあります。これは必ずしも必要なことではありません。なぜなら、すべてのプロセスにおいて、金属は徐々に慎重にその鍵を開けられ、その隠された本質、すなわち治癒力がほぼ純粋な形で提示されているからです。金属の実際の本体が少ないほど、その効果には限界が少なくなります。金属からオイルを抽出すると、この液体からバルサムのような、なんとも形容しがたい強い香りが漂ってくることがよくあります。これは特に、真の飲用可能な金、オーラム・ポタビレに当てはまります。

まず鉄について見てみましょう。

鉄は、ニッケルやケイ酸塩とともに、宇宙で最初に形成された金属および鉱物物質のひとつです。バシレイオス・ヴァレンティヌスはその組成について次のように記している。「火星には粗塩が大量に存在し、それが最も硬く、最も柔軟性のない体質となっている。水銀はほとんどなく、硫黄もわずかしかない。」(『自然および超自然的なものについて』、バシレイオス・ヴァレンティヌス著、1677年、第1巻、257ページ)

鉱石の製錬技術が発明されるはるか以前から、隕鉄による金属加工は存在していました。隕石は天国や天上界からの使者であり、神のしるしであり、鉄は神聖なものと考えられていました。この金属が鉱脈という神秘的な地下世界から採掘されるようになったのは、ずっと後のことでした。

über das mineral-/metallreich

mineralreich und menstrua

Auch die Metalle und ihre Erze müssen zuerst durch die Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels in eine mineralische, salzige Gestalt zurückgebracht werden, will man sie aufschließen und dann weiterverarbeiten. Somit ist die gesamte hohe Alchemie im Grunde eine Alchemie der Salze. Eine der möglichen Theorien zur Etymologie des Wortes ,Alchemie“ besagt daher auch, daß es sich von Halchymia (Salzkochung) herleitet. Selbst unser heute so gewöhnliches Kochsalz wurde einst bei allen Völkern in großen Ehren gehalten und war zuweilen kostbarer als Gold, so daß sogar Kriege deswegen geführt wurden. Wie wir gesehen haben, läßt sich aus allen materiellen Substanzen ein Salz ziehen. Es ist der geheime Kern, der verborgen im Zentrum der Dinge ruht, der Kristallisationspunkt, von dem alle Form ausgeht.

Um Metalle in eine salzige Natur zu überführen, sind Säuren oder Laugen notwendig, deren korrosive Reste jedoch entfernt werden müssen, bevor man die Salze weiter verarbeiten kann (es sei denn man benutzt die sehr hohen Menstrua, die „süß“ sind, also nicht korosiv) Auf den höchsten Stufen alchemistischer Arkanen werden die Metalle mit den geheimen Lösungsmitteln (nicht korosive) der hermetischen Meister bearbeitet.

Die so erhaltenen Salze werden dann ebenfalls mit verschiedenen Lösungsmitteln weiterbehandelt, solviert und koaguliert. Wenn man sie danach in Essig und Weingeist löst, lassen sie sich destillieren. Sie sind dann vergeistigt und haben sich in Arzneien von höchsten Graden verwandelt. Sehr häufig sind dann gar keine Spuren des ursprünglich verwendeten Metalls mehr in dem Endprodukt nachzuweisen. Das ist auch gar nicht notwendig, denn in dem gesamten Prozeß wurde das Metall nach und nach vorsichtig aufgeschlossen und sein verborgenes Wesen, seine heilsame Kraft wurde in weitgehend reiner Form dargestellt. Je weniger von seinem eigentlichen Körper dann vorhanden ist, desto weniger Grenzen sind seiner Wirkung gesetzt. Wenn man aus einem Metall ein Öl hergestellt hat, kann man häufig beobachten, daß diese Flüssigkeit einen starken, balsamischen Duft verströmt, der sich nur schwer beschreiben läßt. Das gilt ganz besonders für das wahre trinkbare Gold, das Aurum potabile.

Wenden wir uns zunächst dem Eisen zu:

Es zählt neben Nickel und Silikaten zu den ersten metallischen und mineralischen Stoffen, die im Universum entstanden sind. Über seine Zusammensetzung schreibt Basilius Valentinus: ,Der Mars hat sehr viel grobes Sal, weswegen es auch den strengsten und ungeschmeidigsten Leib besitzt. Es besitzt kaum Merkur und nur etwas Sulphur.“ (Von den natürlichen und übernatürlichen Dingen, in: Basilius Valentinus 1677, Band 1, S. 257)

Lange bevor die Kunst des Erzschmelzens erfunden wurde, gab es Metallverarbeitungen aus meteoritischem Eisen. Meteoriten waren Boten des Himmels und der Oberwelt, sie waren Zeichen der Götter, und das Eisen war somit etwas Heiliges. Erst viel später förderte man dieses Metall aus der geheimnisvollen Unterwelt der Erzgänge.